Reiner Luyken entschließt sich, den Erfolg seines Kiva-Mikrodarlehens an Kumba Moore, eine Restaurantbetreiberin in Sierra Leone, zu prüfen. Dabei erlebt er Erstaunliches. Er beschreibt die Situation der Kreditnehmerin und des zuständigen Mikrofinanzinstitutes sehr anschaulich. Nichts ist perfekt – auch das Grundprinzip der Mikrofinanzwesens. Das wird einem in seinem Artikel sehr bald klar. Reiner Luyken bleibt wertungsfrei und überlässt es dem Leser selbst, die eigene Meinung zu bilden. Sehr guter Stoff.

Zum Artikel bei der Zeit: http://www.zeit.de/2011/17/DOS-Mikrokredit-Sierra-Leone?page=all